(Deutsch: Die Weisheit des Eunuchen)
Jason Goodwin ist bisher als Autor von Reisebüchern in Erscheinung getreten. The Janissary Tree ist der erste Roman des Autors und verdankt seine Entstehung, so schreibt Goodwin im Nachwort, auch seiner Faszination für Istanbul und so liegt dann auch ein Teil des Reizes des Buches in seiner Darstellung der Stadt als Teil des osmanischen Reiches. Meine Besprechung des Buches findet sich bei -> wtd.
Mittlerweile ist ein zweites Buch um den Helden des Buches, dem Eunuchen Yashim in englischer Sprache erschienen und eine ältere Reisereportage von Goodwin wird demnächst auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Goodwin hat auch eine -> Homepage, die aber noch im Aufbau zu sein scheint . Der Grumpy Old Bookman weist in seiner Besprechung (die ich „vollinhaltlich“ teile) darauf hin, dass Goodwin (natürlich) nicht der erste ist, der ein Buch schreibt mit einem Eunuchen in der Hauptrolle.
bernd
[…] 28, 2007 von krimileser Mit der Besprechung des -> Janissary Tree habe ich nunmehr alle Bücher gelesen und besprochen, die für die Kategorie “Bestes […]
[…] Goodwin, der mit The Janissary Tree (deutsch: Die Weisheit des Eunuchen) überraschend den Edgar gewann, bringt uns Istanbul näher. […]