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Archive for September 2007

Nunmehr sind auch die Preisträger der Anthony Awards bekannt. Diese Preise werden von den Teilnehmern des Bouchercon, eines jährlichen Treffens von Lesern, Autoren und Kritikern in den USA vergeben:

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Bestes Buch:

No Good Deeds 
von Laura Lippman  

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

Der Gewinn durch Laura Lippman kommt ja nicht ganz  -> überraschend. No Good Deeds ist bisher das reifeste und komplexeste Buch aus ihrer Tess Monaghan Serie.
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Bestes Taschenbuch Original:

Ashes and Bones,
von Dana Cameron 

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • Baby Shark, von Robert Fate ,
  • The Cleanup, von Sean Doolittle
  • A Dangerous Man, von Charlie Huston
  • Shotgun Opera, von Victor Gischler  
  • 47 Rules of Highly Effective Bank Robbers, von Troy Cook
  •  Snakeskin Shamisen, von Naomi Hirahara

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Bestes Erstes Buch:

Still Life,
von Louise Penny

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • A Field of Darkness, von Cornelia Read
  • The Harrowing, von Alexandra Sokoloff
  • Holmes on the Range, von Steve Hockensmith
  • The King of Lies, von John Hart

Beste Kurzgeschichte:
My Father’s Secret
, von Simon Wood

Best Critical Non-fiction:
Mystery Muses: 100 Classics That Inspire Today’s Mystery Writers
, Jim Huang und Austin Lugar, Eds.

(Auch hier ein Dank an Rap Sheet)

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PWA (the private eye writers of America) haben die Shamus Awards 2007 verliehen. Und wie zuvor beim Barry, Bestes Britisches Buch hat erneut Ken Bruen gewonnen. Es scheint fast so, als können man sich (außer in Deutschland) zur Zeit dem Charm Bruens nicht entziehen.

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Bestes Buch:

The Dramatist 
von Ken Bruen  

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • The Darkest Place, von Daniel Judson
  • The Do-Rei-Me, von Ken Kuhlken
  • Vanishing Point, von Marcia Muller
  • Days of Rage, von Kris Nelscott

The Dramatist ist ein weiteres wunderbares Buch aus der Jack Taylor Serie, eine Besprechung des Buches folgt die Tage.
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Bestes Taschenbuch Original:

An Unquiet Grave
von P.J. Parrish 

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • Hallowed Ground, von Lori G. Armstrong,
  • The Prop, von Pete Hautman
  • Crooked, von Brian M. Wiprud
  • The Uncomfortable Dead (deutsch: Unbequeme Tote), von Paco Ignacio Taibo II und Subcomandante Marcos

Auch An Unquiet Grave ist Teil der ungelesenen Bücher, die noch in meinem Regal liegen. Das Schwesternpaar, das unter dem Pseudonym P.J. Parrish schreibt, hatte früher auch schon den Anthony gewonnen – die Besprechung des Vorgängerbuches gibt es -> hier.
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Bestes Erstes Buch:

The Kind of Blood
von Declan Hughes

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  •  Lost Angel, von Mike Doogan
  • A Safe Place for Dying, von Jack Fredrickson
  • Holmes on the Range, von Steve Hockensmith
  • 18 Seconds, von George D. Shuman

-> Irland steht Kopf, nehme ich an: Zwei Preise für das kleine Land, welches anscheinend ein großes Reservoir an frischen Stimmen besitzt (auch dieses Buch liegt schon in meinem Regal).

Beste Kurzgeschichte:
The Heart Has Reasons
, von O’Neil De Noux

The Hammer :
Shell Scott von Richard S. Prather

Der „Hammer“ ist ein neuer Preis, benannt nach Mickey Spillanes Mike Hammer und soll literarische Privatdetektive würdigen. Shell Scott ist einer der galanten Ritter; mit ihm (so glaube ich) wird eines der Rollenvorbilder von Lee Childs Jack Reacher -> ausgezeichnet

(Auch hier ein Dank an Rap Sheet)

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Auch bei den Barry Awards sind die Preise vergeben worden:
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Bestes Buch:

The Night Gardener, von George Pelecanos (Little, Brown)

Bestes Erstes Buch:

Still Life, von Louise Penny (St. Martin’s Minotaur)

Bestes Britisches Buch:

Priest, von Ken Bruen (Bantam Press)

Bester Thriller:

The Messenger, von Daniel Silva (Putnam)

Beste Taschenbuchveröffentlichung:

The Cleanup, von Sean Doolittle (Dell)

Beste Kurzgeschichte:

The Right Call, von Brendan DuBois (Ellery Queen Mystery Magazine [EQMM], September/Oktober 2006

Der Erfolg von George P. Pelecanos in der Kategorie „Bestes Buch“ freut mich, auch wenn ich zugeben muss, dass der Vorgänger, Drama City meiner Meinung nach „besser“ war.

(Mit Dank an Rap Sheet)

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Die diesjährigen Gewinner der Macavity Awards sind von Mystery Readers International  veröffentlich worden:

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Bestes Buch:

The Virgin of Small Plains 
(auf deutsch: Schneeblüte)
von Nancy Pickard (Ballantine)

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • Christine Falls von Benjamin Black [John Banville] (Henry Holt/Picador)
  • The Janissary Tree von Jason Goodwin (Farrar, Straus and Giroux)
  • The Dead Hour von Denise Mina (Bantam)
  • Piece of My Heart von Peter Robinson (McClelland & Stewart)
  • All Mortal Flesh von Julia Spencer-Fleming (Minotaur)

Auch wenn ich noch nicht alle Kandidaten gelesen habe, halte ich diese Wahl für einleuchtend. Sie deckt sich mit -> dieser Einschätzung – der Edgar Gewinner, Janissary Tree schien mir noch ein ersthafter Konkurrent, seine Besprechung folgt aber erst im November. 

 

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Bestes Erstes Buch:

Mr. Clarinet 
von Nick Stone
(Michael Joseph Ltd/Penguin)

Die weiteren Kandidaten in dieser Kategorie waren:

  • Consigned to Death von Jane K. Cleland (Minotaur)
  • 47 Rules of Highly Effective Bank Robbers von Troy Cook (Capital Crime Press)
  • King of Lies von John Hart (Minotaur)
  • A Field of Darkness von Cornelia Read (Mysterious)

Die Bücher kenne ich alle noch nicht. Zum Gewinner ist anzumerken, dass er auch den britischen CWA Ian Fleming Steel Dagger und den ITW Award der International Thriller Writer als bester Erstling gewann (auch dieses Buch liegt schon in meinem Regal).

Beste Kurzgeschichte:
„Til Death Do Us Part“ 
von Tim Maleeny

Bestes Sachbuch:
Mystery Muses: 100 Classics That Inspire Today’s Mystery Writers
 (Jim Huang und Austin Lugar Eds., (Crum Creek))

Sue Feder Historical Mystery:
Oh Danny Boy von Rhys Bowen (Minotaur)

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Christ what a crackerjack — you really can do it, man. It’s a classic thriller, and I read it in one go. It’s not very often I feel envious of another man’s work… but I felt envious of that book all right. What I liked about it best was not only the way it was put together like an artisan making a watch, but also that I could see how much it seemed to have cost your soul (have people like us really got one, then?) to write it. …And just think what a Widmark-size actor could have done with Windrow!“

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Robin Cook (aka Derrick Raymond) in einem Brief an Jim Nisbet zu dessen Buch The Gourmet aka The Damned Don’t Die

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Heute werden die Anthony Awards vergeben. Die Kandidaten der Kategorie „Bestes Buch“ habe ich alle gelesen (die Rezension zu Jan Burkes Kidnapped folgt nächste Woche), also wage ich einmal einen Tipp.

Ohne Zweifel alles gute und lesenswerte Bücher, aber das Rennen machen vermutlich Lippman und Burke unter sich aus. The Dead Hour ist vom Tempo her ein wenig zu getragen, zu sehr auf die Heldin fixiert, um das Publikum für sich genauso stark überzeugen zu können und All Mortal Flesh ist zwar ein äußerst spannendes Buch (das beste der Serie) und wie immer bei Spencer-Fleming gut geschrieben, aber zu sehr auf die Serie fixiert, um nachhaltig zu sein.

The Virgin of Small Plains hat (in meinen Augen) Außenseiterchancen, es wird ein Klassiker werden und ist von diesen fünf Büchern vermutlich das Buch, welches die Leser am längsten in seinen Bann zieht – so gesehen, ist es also herausragend.

Lippman und Burke spielen jedoch in der Gestaltung in einer anderen Liga: So komplex, vielschichtig, mit wechselnden Perspektiven, spannend und mit Mehrwert schreibt man heute Spitzenkrimis – Nancy Pickard wirkt im Vergleich etwas braver. Dabei gelingt Lippman das bisher beste Buch ihrer Serie um Tess Monaghan, während Burke auf diesem Niveau schon längere Zeit schreibt.

Ich persönlich würde mich für Burke entscheiden [vielleicht auch, weil sie im Vergleich zu Lippman weniger im Rampenlicht steht].

bernd  

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In Deutschland geht es in der Blogger Szene einigermassen gmächlich zu. Anders ist es in den USA und befeuert durch die große Nutzung des Internets, wachsen dort große Unternehmen heran, die auch die kleinen europäischen Märkte dominieren.

Letztendlich geht es dann um Geld. Wie kann man, mit etwas das kostenlos angeboten wird, Geld machen ? Inhalte gegen Geld anzubieten, hat sich nicht wirklich durchgesetzt, im Gegenteil das Internet hat unsere Beschaffungsmethoden enorm verändert und viele klassische Strukturen kaputt gemacht (die Enzyclopedia Britannica fällt mir da zum Beispiel ein).  

Werbung ist das Zauberwort. Nun verführt uns ein simples Pop-up schon lange nicht mehr. Am besten funktioniert zielgerichtete Werbung, die uns bei unseren innigsten Wünschen abpasst. Das funktioniert natürlich nur wenn die Werbenden uns kennen. Und daran arbeiten sie.

Die Stichwörter hierzu die der Ad Man in die Diskussion einbringt, lauten  „behavorial“ and „contextual“ advertising – laut Ad Man Pflichtwörter für Anbieter von Internetseiten.    

Hinter Behavorial advertising steckt „the idea is to observe a user’s online behavior anonymously and then serve the most relevant advertisement based on their behavior.

Contextual advertising bedeutet dagegen, dass „the advertisements are selected and served by automated systems based on the content displayed by the user.“  

Wohin das führen kann, deutet Damaschke.de an (mit Dank an Georg): „diese Links [Links, die Internetseiten zu Amazon setzten können, so dass Leser besprochene Bücher direkt dort kaufen können] sind nun mit Angaben vollgestopft, die da eigentlich nicht verloren haben bzw. Daten ermitteln, die Amazon eigentlich nichts angehen“   

Solange die technischen Möglichkeiten aber noch nicht in voller Blüte stehen, funktioniert die Datenbeschaffung immer noch nach bewährter Methode. Und um sich für Werbekunden interessant zu machen, rät der Ad Man deshalb die Besucher auszufragen:  

A user profile should also help you sell yourself to a network. Maybe you can do some kind of short survey — raffle a prize for visitors who take the time to respond

Wozu das wichtig ist, das hatte er uns ja erst -> demonstriert.  

bernd

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Ich hatte es vorab schon befürchtet: Vermutlich würde John Case’ Ghost Dancer eines dieser überspannten Bücher, dessen Eigenwilligkeiten den guten Willen des Lesers strapazieren … aber dass das Buch so unerträglich werden würde, das habe ich nicht vorhersehen.

Dreh- und Angelpunkt des „globalen“ Thrillers ist Jack Wilson. Zehn Jahre war er im Gefängnis, genauer gesagt in Supermax, dem Hochsicherheitstrakt. Nun ist er wieder draussen, in der Freiheit. Um an Geld zu kommen, tut er sich mit libanesischen Freischärlern zusammen, Gauner eigentlich, die Opiate, Waffen und wer-was-was-sonst-noch schmuggeln. Sein eigentliches Ziel ist jedoch ein anderes: Er will eine neue Superwaffe bauen.

Die Libanesen geraten ins Visier der internationalen Antiterrorbekämpfung und fliegen auf. Die Spur zurück zu Wilson bleibt bei Mike Burke hängen. Auch Burke ist US-Amerikaner, lebt in Dublin und betreibt mit seinem Schwiegervater ein Büro, welches bei Firmengründungen und Kontoeröffnungen in Steueroasen und Schwarzgeldparadiesen hilft. Wilson war sein Kunde, doch Burke kann keine Informationen über ihn liefern, also lässt das FBI kurzer Hand das Büro zusperren (sic !). Um den Namen des Büros rein zu waschen, bleibt Burke nichts anderes übrig, als Wilson zu suchen.

Im weiteren Verlauf des Buches laufen diese beiden Handlungsstränge zusammen. Aber John Case (ein verheiratetes Autorenpaar) will mehr, viel mehr, zu viel eigentlich. Ein Kompendium der Fazetten des modernen Terrors solls sein: Weltkrieg in Afrika, Al kaida, Russland und natürlich der „Terror“  der USA gegen die eigenen Bürger. Alles dabei. Die Protagonisten werden durch eine Vielzahl von Orten getrieben, deren Atmosphäre mehr oder weniger stimmig wirkt oder, so mein -> Verdacht zusammen gegoogelt wurde.

Man findet im Netz immer wieder Aussagen von Lesern die John Case mit Dan Brown vergleichen. Nicht ganz zu unrecht, wie ich finde. Zwar beherrscht John Case sein Handwerk deutlich besser (z.B die Figur des hypochondrischen FBI-Agenten, da ist Ghost Dancer richtig witzig), aber auch hier tauchen sie auf: Die ellenlangen Dialoge in denen jemand versucht, eine schwierige Materie zu erklären.

Eine gefährliche Waffe will Wilson bauen, keine die Menschen tötet, sondern eine die einen Elektronenstrom (Elektromagnetischer Impuls) freisetzt, der alle elektrischen Systeme in den USA zerstören soll, worauf natürlich, weil ohne die USA gar nichts geht, die gesamte zivilisierte Welt zusammen bräche. 

Nun gut. Wer mag, soll sich gruseln. Aus Sicht des Lesers ist schlimmer, dass die Autoren hier nicht nur diverse physikalische Theorien verquarken und dass man das Gefühl hat, sie haben die Theorien eigentlich nicht verstanden und versuchen dennoch sie zu erklären. Da liest man zwei Seiten über Resonanz und der Text kommt nicht von der Stelle, das werden unterschiedliche Ebenen des Wissens miteinander verbunden, die inhaltlich nicht zusammen gehören [zum Beispiel die Tasache, dasss eine Opernsängerin ein Glass „zersingt“ und die Tatsache, dass das Glass aus Atome besteht, die wiederum aus elektromagnetischen Wellen aufgebaut sind], da wird schlichtweg … viel Schaum geschlagen.

Wer so etwas überlesen kann, bitte: Ghost Dancer ist ansonsten spannend zu lesen – hat allerdings ein recht undramatisches Ende. 

Am Ende, wie für Dan Brown auch typisch wird der Leser dann mit einem umfangreichen Abspann belohnt, in dem die Autoren die Quellen ihres Wissens offenbaren. Als wenn sich damit ein schlechtes Buch retten ließe.

Zur Geschichte mit dem Glas und der Opernsängerin siehe übrigens -> hier (die Sendung selber ist in meinen Augen recht oberflächlich, aber hier habens sie’s gut dargestellt).

bernd

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Blogethik

In den USA haben Blogs in der öffentlichen Diskussion einen höheren Stellenwert als bei uns. Sie und ihre Rezensionen und Beiträge können deshalb auch einen Einfluss auf den Erfolg von Autoren und Büchern haben.

Eine Diskussion die vor längerer Zeit in den USA ausgebrochen war, drehte sich um die Qualität von Rezensionen die gebloggt werden. Dabei ging es nicht nur um die Fähigkeit der Blogger Bücher angemessen zu bewerten, sondern u.A. auch um die (gelegentlich vorhandene mangelnde) Neutralität und das Veschweigen von Abhängigkeiten – eine gute Zusammenfassung gibt -> dieser Artikel der New York Sun

CyberJournalist.net hat deshalb nun einige ethische Regeln vorgeschlagen (-> hier). Kurz zusammen gefasst lauten die Regeln:

Be Honest and Fair (Quellen angeben; Inhalte nicht klauen; keine Meldungen weitergeben, von denen man weiß, dass sie unwahr sind; usw.)

Minimize Harm (Die Folgen von Berichten bedenken, insbesondere bei Kindern; Schutz der Privatsphäre respektieren; usw.)

Be Accountable (Interessenskonflikte offenlegen; keine Einflussnahme durch Werbende zulassen; usw).

Größtenteils trivial und vernünftig. Und anders als Journalisten gerne meinen, ist das Handeln nach diesen Grundsätzen nicht auf diese Berufsgruppe beschränkt – wenn ich mir -> diese Seite anschaue, auch nicht für alle Journalisten typisch.

Wie das praktisch aussehen könnte, hat Robert Nagle auf seinem Blog Idiotprogrammer -> dargestellt.

Ein aktuelles Beispiel gibt Declan Burke. Der -> weist nämlich darauf hin, dass er letzthin Allan Guthries Hard Man positiv besprochen hatte und dieser nun seinem Buch The Big O eine positive Bemerkung schenkt.

bernd

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Ab heute ist bei -> wtd die Rezension über Dan Fespermans The Prisoner of Guantanamo zu lesen. Ein -> aktuelles Interview mit Fesperman über das Buch gibt es bei crime time. Es scheint so, als hätte er tatsächlich seine Vorstellungen im Buch erfolgreich umgesetzt.

Fesperman gilt aufgund der geringen Zahl seiner Bücher (vier) immer noch als „junger“ Autor. Hauptberuflich arbeitet der 1955 geborene Fesperman als Journalist. Witzigerweise war er Tischnachbar von Laura Lippman und teilte sich mit ihr den Computer.

Seine Homepage ist -> hier zu finden. 

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